Ein kleiner Geheimtipp von mir: Leute, die Malediven sind wirklich so traumhaft wie man denkt. Und ja, ich weiß – das klingt super duper klischeehaft. Aber manchmal im Leben sind Klischees einfach wahr. Die Tage hab ich mir endlich den lang gehegten Traum erfüllt: zwei Wochen auf einer dieser Bilderbuch-Inseln. Und jetzt sitze ich hier in Wien, trinke meinen Melange, und kann’s immer noch nicht fassen.
Schon bei der Ankunft auf der Insel dachte ich mir: „Bin ich in einer Postkarte gelandet?“ Der Weg zur Unterkunft – eine kleine Brücke aus Sand, umgeben von türkisblauem Wasser – hat mich sofort umgehauen. Das Wasser war so klar, dass ich Fische von der Brücke aus sehen konnte! Und die Palmen, diese hohen schlanken Palmen, die in den Himmel ragen… ich hab nur noch gestarrt. Lustig war, wie uns bei der Ankunft ein Begrüßungscocktail gereicht wurde – und ich hab natürlich meinen halben Drink verschüttet, weil ich so fasziniert war vom Ausblick.
Die Tage dort waren ein Mix aus völliger Entspannung und kleinen Abenteuern. Schnorcheln zwischen bunten Korallenriffen, das erste Mal Kajakfahren, und jeden Abend diese spektakulären Sonnenuntergänge. Es gibt da so eine Stelle am Strand, wo die Palmen sich fast bis ins Wasser lehnen – ich hab sicher hundert Fotos gemacht, weil es so surreal schön aussah. Die Boote, die dort geparkt waren, haben dem Ganzen einen richtigen „Insel-Lifestyle“-Touch gegeben. Ich hab mir fast eingebildet, ich wär in einem Werbespot.
Was mir aber besonders in Erinnerung bleibt, ist ein Nachmittag, an dem wir mit anderen Gästen spontan Volleyball gespielt haben. Irgendwann wurde’s so heiß, dass wir einfach ins Wasser gesprungen sind – und dann haben wir stundenlang geplaudert, gelacht und Fische beobachtet. Solche Momente machen für mich einen Urlaub perfekt: Die Mischung aus Natur, Entspannung und diesen zufälligen Begegnungen, die man nie vergisst.
Als ich dann am letzten Tag an diesem Stein mit dem „TUI BLUE“-Logo vorbeiging, hab ich mir gedacht: „Das war nicht das letzte Mal.“ Irgendwie fühlt sich so ein Ort nach Heimat an, obwohl er tausende Kilometer von Wien entfernt ist.
Und jetzt mal ehrlich: Würdest du nicht auch gerne mal in einer Postkarte aufwachen? Vielleicht ist das ein kleiner Hinweis, dass du’s einfach tun solltest. Mach den ersten Schritt – der Rest fügt sich von selbst